IU020

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Marcus Aurelius - Legion - Chris
Harry_46 - Palanthor- Jochen
Naomi Jinx - Kaltoraner - Bernie
May Starlight - Twi-Far - Daniela


Eine neue Gefahr

Harry_46 erschient vor zwei Tagen auf der Icarus und hat sich der Gemeinschaft nach einem Gespräch mit dem Kapitän angeschlossen. H46 scheint einen schwerwiegenden Systemfehler zu haben, da er immer wieder mit einem "Hallo, ich bin Harry_46, ich habe ein Speicherproblem" das Gespräch neu beginnt. Naomi, findet ihn in einem Gang, wo er versucht sich einen Weg durch Wand zu bahnen. Kurzerhand schleppt sie ihn zu Cathy Hanson von, Cypher Robotics & Power für den Einbau weiterer Speichersteine. Da die Kosten zu groß sind, H46 diese nicht aufbringen kann und er immer wieder Informationen vergisst und erneut das Gespräch mit Hallo beginnt ist nicht hilfreich und Cathy beendet das Gespräch. Danach bringt Naomi zu Per03 unseren anderen Palanthor auf der Icarus, wo sich die beiden Unterhalten. Der Einbau eines weiteren Speichersteines bringt kurzfristige Besserung, es wird aber keine langfristige Lösung für die fragmentierten Speichersteine sein.

Julius Mellish hat einen weiteren Auftrag und Naomi, May Starlight, Harry_46 und Marcus Aurelius gehen zur Brücke. Aurelius nimmt den Auftrag entgegen. Der Kontakt zu einem Team auf einem Asteroiden im Monopolgürtel ist abgebrochen. Eine Rückmeldung hätte vor zwölf Stunden stattfinden sollen. Wir sollen dem nachgehen und herausfinden, was passiert ist. Aurelius weist die anderen an, ihre Ausrüstung vorzubereiten und sich am Hangar zu sammeln. Wir fliegen mit der Pacer zu den Koordinaten um zum Monopolgürtel 101 zu gelangen.

Auf dem Flug werden wir von zwei Jägern der Mechanoiden angegriffen, die wir zum Glück schnell ausschalten können. Nicht jedoch bevor wir einmal getroffen werden und Systeme beginnen auszufallen. Wir stellen einen Befall von kleinen metallenen Käfern fest, die auf der Suche nach aktiven elektrischen Systemen sind, die sie sabotieren können. Es gelingt uns sie zur Luftschleuse zu locken und den großteil ins Weltraum zu schicken. Die restlichen die an Bord blieben können wir anderweitig erledigen.

Harry_46 beginnt damit Schäden zu reparieren und wir kommen ohne weitere Zwischenfälle am Monopolgürtel 101 an. Dort versuchen wir auf mehrere Wege Informationen zur Maximus zu erhalten, stoßen aber auf juristische Probleme. Kurzerhand suchen wir Kapitän Maximilian Cole auf, der uns weiterhelfen kann. Im Zuge dessen erfahren wir, dass einige Personen, die den Galaktischen Spaßmachern angehören, sich nach dem Team der Maximus erkundigte.

Für eigene Nachforschungen erhalten wir ein Datenpad mit einer Liste von 150 Verdächtigen die im Verlauf der zurückliegenden Ermittlung gegen die Piraten auftauchten. Wir melden die Maximus als gestohlen, für den Fall, dass die Piraten sie gekapert haben und mit ihr Unsinn anstellen. Sicher ist sicher!

Auf der Straße bemerkt Naomi dass sie verfolgt wird, wir stellen eine Falle und ein Corp mit Aktentasche löst sie aus. Es endet aber damit, dass Aurelius mit zur Wache muss, um dass ganze Aufzuklären, eine Anzeige gegen 25.000 Credits wird von der Stadt übernommen, als May ihn von der Wache abholt, gehen sie beide gemeinsam direkt zum Hafen zurück, Naomi verborgen mit H46 um mögliche Verfolger diesesmal aufzuspüren. Und auch diesesmal werden wir fündig.

Ein Pizzalieferroboter verhält sich nicht konform seiner Programmierung und ein einklinken in seinen Funkkreislauf zeigt uns, dass er Livebilder an jemanden im Hafenbereich sendet. Für genauere Informationen fehlt uns leider das Equipment. Wir melden dies Kapitän Cole, der es ermöglicht, dass wir dem Servicetechniker von CRP assisstieren. Wir erhalten so ein paar weitere Informationen, wie den Programmiercode des Hackers, aber keine Namen, oder Adressen, ergo sind wir fast genauso schlau wie vorher. Auch diese Daten werden an Cole weitergeleitet.

Aufgrund fehlender weiterer Spuren entscheiden wir uns ersteinmal zurück zur Pacer zu gehen. H46 berechnet den Kurs, auf dem wir die Maximus vermuten und starten. Hoffentlich finden wir sie in den weiten des Alls.

Nun, wir haben fluktoierende Energysignaturen auf unserem Flug entdeckt und auch die dazu gehörigen Raumschiffe. Es bekämpfen sich vier Schiffe der Spaßmacher und drei Mechanoiden, wir entscheiden uns also dafür am Kampf vorbeizufliegen, um es mit 3 oder mehr Gegnern gleichzeitig aufzunehmen fehlt es uns mit der Pacer an allem was einen Sieg bedeuten würde. Es gelingt uns durch Naomis schnelle Richtungswechsel am Hauptkampf vorbei zu fliegen, es lösen sich zwei Mechanoidenschiffe und verfolgen uns, wir liefern uns ein heftiges Feuergefecht, bei dem wir eines der Schiffe stark beschädigen konnten, H46 startet einen Gefechtssprung, der uns nach ein paar heftigen Treffern die wir einstecken und notdürftig reparieren konnten aus der Gefahrenzone bringt. Wir kommen etwas zerschlagen an der Icarus an, haben ein Gespräch mit Mellish, dem wir unsere Informationen übergeben. Er ist nicht sonderlich erfreut über die Schäden, und dass wir die Maximus nicht gefunden haben, wir dürfen aber mit der Guppy auf Mishpasha herunter um dort mit Naomis Onkel zu reden um so an weitere Informationen zu gelangen.

Für drei Boxen medizinsche Güter der Icarus kann Naomi ihren Onkel dazu überreden, sich nach der Maximus umzuhören. Und ob es etwas über die verschwundenen Schiffe im Orbit von Mishpacha zu erfahren gibt. Diese Information lief über die großen Informationsfernseher am Raumhafen.

Schlussendlich gibt uns Adam Jinx die Frequenz von Thalia Jinx. Thalia wiederrum nennt uns Koordinaten an denen wir sie treffen können. Bei Hayden Allison leihen wir uns ein geländegängigen Buggy und fahren an die übermittelten Koordinaten. Dort werden wir von einer in schwarzem Umhang gehüllter Person erwartet. Es ist Thalia. Gemeinsam marschieren wir durch den Dschungel bis zu einem abgelegenen und heimlich errichteten Observatorium.

Wir stellen das Teleskop auf die Gegend wo die Schiffe in den letzten Stunden verschwunden sind. Wir hegen den Verdacht, dass es vielleicht ein ähnliches Ereigniss war, dass die Maximus verschwinden ließ. Unsere Ergebnisse die wir erhalten sind jedoch von anderer Natur. Eine gewaltige Energiesignatur ist auf einer so genannten Ley-Linie unterwegs nach Mishpasha. Erste Schätzungen ergeben einen fünfmal so hohen Energieverbrauch wie der Icarus. Dem größten Schiff der Gegend. Was auch immer auf dem Weg hierher ist, muss gewaltig sein.

Auf einem der Monitore erblickt H46 einen Namen, Ort, Projektnamen? "Penumbra-Dreieck", bevor wir hier näheres herausbekommen, mahnt uns Thalia an, dass wir jetzt gehen müssen. Ihre Kollegen sind im Anmarsch. Das Teleskop wird auf die alte Position gestellt und wir verschwinden, so geheim wie wir gekommen sind. Die Rückfahrt im Schein der Scheinwerfer und durch May bringt uns immer wieder in kurze Feuergefechte mit Nephelimbestien, aber nichts, dass wir nicht bewältigen können. Der Buggy wird ohne Beschädigungen bei Hayden abgestellt und wir machen uns auf den Rückweg zur Icarus, wir müssen unbedingt die neuesten Erkenntnisse weitergeben. Noch weiß niemand dass etwas im Anflug ist.

Wir landen und schon im Hangardeck erwartet und Mellish, sehr seltsam, Naomi hat durch Erinnerung der Ahnen mehr über Ley-Linien in Erfahrung gebracht, er erhält alle gesammelten Informationen und wir bieten uns direkt an, zu der Position zu fliegen und zu beobachten und zu erforschen, was bald in unserem Raum geflogen kommt. Naomi erhält die Leitung und wir steigen in die reparierte Pacer. Ein Sprungantrieb könnte möglicherweise von Vorteil sein, sollten wir eventuell durch die Ley-Linien hinwegbefördert werden.

Wir warten auf der Position und starren gebannt auf unsere Instrumente. May ist die erste die registriert, dass etwas kommt, die Energien steigen die sie fühlen kann, so stark, dass sie schmerzhaft sind. Und von einer Sekunde auf die andere sind wir von völliger Dunkelheit umgeben. Die Sterne sind fort. Unsere Sensoren nehmen unmengen an Daten auf, die Kameras laufen. Naomi entscheidet sich für eine Richtung und fliegt diese entlang. Langsam abre sicher nähern wir uns wieder "Lichter", ein abgehackter Funkspruch erreicht uns. Er ist von Mellish, in 5 Minuten springen sie. Rückzug. Wir sind uns nicht sicher ob unsere Antwort die Icarus erreicht hat. Aber was auch immer die Ursache ist, es kann nichts gutes sein.

Unsere Sensoren bestätigen, dass wir uns in einem Objekt befinden. Das Objekt ist in völligem Schwarz gehalten und hat gigantische Ausmaße. Endlich gelangen wir wieder zurück zu den Sternen. Wir waren scheinbar in einem großen Gang? gelandet. Wer weiß wo wir waren. Der Funk geht wieder und Mellish klärt uns auf, dass ein gewaltiges Raumschiff erschienen ist und dass wir nur noch drei Minuten haben, bis die Icarus springen wird. Viele "kleinere" Objekte haben sich mittlerweile von der Oberfläche des Schiffes gelöst.

May hat die schlimme Befürchtung, dass es die Oni sind. Diejenige Rasse, vor denen die Twi´far in dieses System geflohen sind um sich hier auf einen Kampf in Ruhe vorbereiten zu können. Ihr Erzählung von den Oni, die entweder Verklaven oder Vernichten lässt uns umgehend Funksprüche nach Mishpashe senden, wir warnen alle und jeden auf sämtlichen Frequenzen, den Planeten wenn es geht sofort zu verlassen. Auf dem Sensonren kann beobachtet werden, wie mehr und mehr Raumschiffe vom Planeten abheben.

Nur wenige Sekunden auf der Uhr vor dem Sprung der Icarus landen wir im Hangar und kaum setzen wir auf, springen wir Richtung Alabaster. Wir übergeben Mellish sämtliche Sensordaten, Filmaufnahmen, sowie die Geschichte der Oni von May. Dass führt dazu, dass wir mit dem Kapitän sprechen der sich von uns aus erster Hand alles erzählen lässt.

Ein paar Tage später erreichen wir Alabaster und fliegen zu Alabaster 1, wo sich der Kapitän mit einem alten Freund, Iseir Mahvorn, treffen wird um eine Hilfsaktion zu planen. Auf Alabaster 1 landen wir auf der Landeplattform des Hochhauses der "Tri Fuel Industries".

Nachdem Iseir von uns ebenfalls die Augenzeugenberichte, Geschichten, Sensorlogs, etc. vermittelt bekommt, stimmt er später seinem Freund zu, dass es wichtig ist, den Bewohnern von Mishpacha mit dem Senden von Hilfskonvois zu helfen. Es wird ebenfalls eine Flotte versammelt und gebaut werden um sich mit den Oni zu befassen. Wir erhalten jeder einen tragbaren Computer.

Nach seinem Freund auf Alabaster 1 fliegen wir zum Taubenschlag der Twi´far, auch hier ist die Nachricht über die Oni ein Schock, und die sonst nicht immer einigen Strömungen sind in ihrem Entschluss die Oni zu bekämpfen einig, wie lange nicht.


Jeder erhält 2 Freizeitpunkte und einen tragbaren Computer