IU043

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Hilfe


Geleitet von Micha

Verfasst von Chris

Robyn Jefferson - Corp - Gudrun
Marcus Aurelius - Legion - Chris
Juno - Legion - Daniela
Wabmey - Nephilim - Sascha



Die Emissary

Lt. Mellish bittet uns auf die Brücke um uns unsere nächste Mission zu erteilen. Robyn Jefferson, Marcus Aurelius, Juno und Webmey eilen geschwind auf die Brücke. Die Navigation durch den Nebel kann nur gelingen wenn man einen Biocomputer benutzt. Genau so einen sollen wir beschaffen.

Mit der Hornet fliegen wir in den Nebel, auf einem Kurs, der uns zu einem der heranfliegenden Archontenschiffe bringen wird. Die Sensoren werden ständig beobachtet und nach drei Stunden schlagen Hornets Sensoren an und wir entdecken einen Bereich mit erhöhter Schwerkraft. Eindeutig kleiner als ein Schiff der Archonten aber größer als die Hornet. Wir nähern uns dem im Nebel auftauchenden kleinen Frachter. Er treibt ohne erkennbaren Antrieb im All, weist einige auch schwere Beschädigungen auf und aus einem kleinen Loch an der Hülle dringt Atmosphäre. Wir schlüpfen in unsere Raumanzüge und begeben uns auf den Frachter. Nach ein paar kleineren Schwierigkeiten gelangen wir in den zerstörten Bereich, wo Marcus sich ins System des Schiffes einwählen kann. Viele Verbindungen sind unterbrochen, Stromkreise zrestört. Kamerasysteme abgeschaltet. Eine kurze Sequenz ist auffindbar, sie zeigt mehrere Kaltoraner die mit einem aufrechtgehendem Krokodil sprechen, dann nichts mehr. Offenbar der Zeitpunkt als der Frachter angegriffen wurde.

An der Hülle hangeln wir uns zum Frachtraum und treten ins Schiff ein. Nach der Luftschleuse hat das Schiff Atmosphäre und wir beginnen mti der Erkundung des Schiffes. Im Lagerraum sind mehrere Kisten voll mit Waffen die in der Schwerelosigkeit taumeln. Im Inneren des Schiffes gelingt es endlich mehr Informationen über den Zustand einiger Systeme zu erlangen. Der Sauerstofftank hat einen Schaden erlitten und der Rest im Tank liegt bei rund 30% was für 3-4h Atemluft ausreichen sollte.

Im Bereich der Messe finden wir zwei dutzend zum Teil Verletzte Kaltoraner. Wir beschließen ihnen unsere Hilfe anzubieten, welche sie gerne annehmen. Marcus arbeitet für denErstkontakt als Übersetzter da sie nur Kaltoranisch sprechen. Die Kaltoraner gehören der Familie Glass an. Sie wurden im Nebel angegriffen und sie kommen von der Vagabound, einem der Archontenschiffe dass bei dem Angriff im Nebel zerstört wurde. Viele ihres Klanes kamen dabei ums Leben und ebenso viele wurden verletzt. Juno beginnt damit Verletzte Kaltoraner zu verarzten. Robyn unterstützt die Familie Glass dabei dass Leck am Sauerstofftank abzudichten. Hornet behält die Umgebung im "Auge".

Plötzlich meldet sich Hornet aufgeregt bei Webmey und warnt uns vor dem riesigen Archontenschiff das auf direktem Kurs zu uns ist. Uns bleibt nicht viel Zeit. Wir schalten mit Hilfe der Kaltoraner den Reaktor kurz und führen einen Kaltstart durch der gelingt, aber dazu führt, dass Radioaktivität dass Schiff überflutet. Unterstützt von Hornet bewegt sich der Frachter gerade zu langsam vorwärts als es einen Einschlag gibt und ein kreischendes Geräusch im Frachter ertönt, das vibrierende Geräusch hält rund drei Minuten an bis wir endlich sicher sind.

Hornet reagiert nicht mehr auf Versuche ihn per Funk zu erreichen, daher steuern wir das Archontenschiff an um uns dort von der Verstrahlung zu säubern. Wir gehen zur Brücke um die uns bekannten Protokolle einzuspielen. Lot Glass, der Kapitän, oder Anführer der Gruppe, begleitet uns. Auf dem Weg kommen wir an Laboren und den medizinischen Einrichtungen vorbei und besorgen uns ein erstes Mittel gegen Strahlenkrankheit. Weiter zur Brücke hören wir wie eine Türe sich schließt, auf dem Boden finden wir blutige Abdrücke. In einem Raum finden wir rund vier dutzend abwesend erscheinende Kaltoraner in weißen Gewändern, welche sich auch sehr komisch verhalten. Wir schließen sie im Raum ein und gehen wieder zurück um zur Brücke zu gelagen.

Die Brücke ist leer und wir spielen die KI Anpassung zur Verteidigung ein. Wir gelangen ins System und können Sensorendaten und andere Aufzeichnungen anschauen. Dabei stoßen wir auch auf einen "Lebenszeichenscanner"? Dass scheint ein neues System zu sein und hat bestimmt einiges an Nutzen. Es gelingt uns jedoch leider nicht den Sensor ins Innere des Schiffes zu richten um zu erfahren, wieviele Kaltoraner an Bord sind. In den Aufzeichnungen sehen wir, wie Hornet zwischen den beiden Schiffen dafür gesorgt hat dass wir nicht zerstört werden. Dabei hat Hornet aber selber Schäden erlitten und wurde in den Nebel geschleudert. In den Aufzeichnungen sehen wir den Archonten wie er sich in zwei Bereichen aufhält, die Kaltoraner befanden sich bereits zu diesem Zeitpunkt in ihrem komischen Zustand. Wir versuchen mehr in Erfahrung zu bringen und begeben uns ins Labor, dort steckt Juno einen Kaltoraner in die Dekontinamationskammer bevor wir den Raum durchsuchen.

In einer Zentrifuge finden wir mehrere Gläser in denen Proben in unterschiedlichen Stadien stehen. Webmey kann in Erfahrung bringen, dass es sich dabei um einen Virus handelt. Im Anschluss wollen wir den Raum untersucehn in dem der Archont über eine Stunde zu gange war. Auf dem Weg dorthin wird Juno plötzlich eine Stimme die sich mit ihr unterhält. Die Türe in den Raum ist gesichert, aber es gelingt uns die Türe zu öffnen. In einer Glaskammer sehen wir ein humanoides Wesen dass dort eingesperrt ist sitzen, zierlich gebaut, feines hübsches Gesicht, leuchtet aus dem inneren heraus.

Webmey und Marcus beginnen der Erscheinung durch etwas was sie gesagt hat zu misstrauen und beginnen ihr wares Wesen zu erkennen. Im inneren des Glases ist eine Truhe in dem ein Gehirn mit ein paar Tentakeln liegt. Möglicherweise der Biocomputer den wir suchen. Nachdem die beiden die Aussagen des Wesens wiederlegen können ist es weniger freundlich gesinnt und rund zwei dutzend der Kaltoraner in den weißen Gewändern greifen uns an. Diesesmal sind sie schnell unterwegs anstatt schlurfend wie wir sie zuvor immer vorgefunden haben. Juno muss einen harten Treffer einstecken bevor sie mit ihrem Speer mehrere ausschalten kann. Marcus jagt mit tödlicher Effizienz mit seiner Sturmkanone Kugel um Kugel in die Masse der Kaltoraner und Robyn gelingt es die letzten Kaltoraner zu boden zu schicken. Gleichzeitig gelang es Webmey das Gehirn mit einem Schlfamittel zu versehen und es zu betäuben. Damit brauchen wir weitere Angriffe nicht mehr erwarten.

Wir nehmen Blutproben von den Kaltoranern und eine Probee vom Gehirn und untersuchen alles im Labor. Wir können feststellen, dass die Kaltoraner nicht befallen sind, nur dass Gehirn ist befallen. Die DNA des Gehirns ist Kaltoranisch, das Auslesen des DNA Stranges ergibt, dass die PSI Fähigkeiten stark erhöht wurden. Der Virus verhindert eine Langstreckenkommunikationsaufnahme die für die Navigation im Nebel nötig wäre.

Jetzt hat man auch Zeit Medizin an die Kaltoraner zu verteilen und sie von der Strahlenkrankheit zu heilen, sowie sich um andere Verletzungen zu kümmern. In der Messe gibt es genügend Nahrungsmittel für die nächsten zwei Tage die wir auf dem Schiff feststecken bevor die Emissary aus dem Nebel treten wird. Wir versuchen per Funk Kontakt mit der IU aufzunehmen was erstmal nicht gelingt.

Die zwei Tage geben jedem die Zeit bis zu 3 Freizeitpunkt zu nutzen.

Nach verlassen des Nebels werden wir von der Presto Sonata gerufen der wir unsere Situation mitteilen können. Lot Glass und sein Klan wollen auf der Emissary bleiben. Lt. Mellish kommt in einem Shuttle an Bord des Archontenschiffes um uns abzuholen (sehr Mekrwürdig, er schaut auch etwas komisch in Junos Richtung)

Nach unserem Bericht treffen wir uns in einer Bar und stoßen auf Hornet an.

Webmey unterhält sich mit Juno die auf nachfragen mitteilt, dass Mellish ihr Vater (Korrektur falls ich falsch liege) ist.

Das Gehirn wird weiter betäubt gehalten und von Experten der IU untersucht.


Jeder erhält 3 Freizeitpunkte sowie einen guten Kontakt zu Lot Glass.