Logbuch

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Aufbruch mit Hindernissen

Die Steam Queen verlässt Stormy Peak um ein paar Gerüchten einer verlorenen Stadt zu folgen. Dort sollen immer noch Flugzeugbauteile herumliegen. Doch schon bald wird die Queen zur Landung gezwungen, da der Wasserboiler trotz anders lautender Anzeige leer ist. Wollte Pepe das nicht reparieren lassen? Dummerweise hat der Fluß noch einen anderen Bewohner zu bieten, einen riesigen Alligator, dem nicht einmal eine volle Breitseite etwas anhaben kann. Ein unglückseliges Mitglieder der Mannschaft endet in seinem Rachen. Erst nach weiterem Beschuss zieht sich das Untier zurück.

Am nächsten Tag stößt man auf eine Ölraffinierie, die von einem Teil des Cameloop-Stammes abgeerntet wird. Der Stamm befindet sich wohl schon auf dem Weg zum großen Stammes-Treffen in Helium City. Auch hier zeigt sich die feindliche Wildnis von ihrer - nun ja wilden - Seite. Ein Säbelzahntiger versucht, die Kapitänin zu fressen. Dank des Eingreifens von Louis und Pepe bleibt es bei ein paar leichten Verletzungen. Der Tiger begleitet des Schiff, um in einen flauschigen Teppich verwandelt zu werden.

Konkurrenz belebt das Geschäft

Weiter auf der Suche nach den legendären Flugzeugbauteilen nähert sich die Steam Queen langsam Helium City. Unterwegs macht man an einer aufgegebenen Orangen-Plantage Halt, wo nicht nur die Citrusfrüchte sondern auch eine Herde Büffel locken. Zwei der Tierchen enden als Steaks, und mit Hilfe von Jenny und Timmy fabriziert der lidlose Louis eimerweise leckere Orangenmarmelade.
Auf dem weiteren Weg nach Helium-City versucht die Blooming-Dawn, ein fliegendes-Bordell-Piratenschiff der Kestrel Klasse die Steam Queen dazu zu zwingen ab zu drehen. Die Blooming Dawn und ihr Kapitän Kevin "der Harte" Flyer wollen selber auf Piraten-"Romantik" machen und fürchten die überlegene Konkurrenz.
Da Kapitänin Lemon keinerlei Lust hat, sich von diesem schmierigen Zuhälter unter Druck setzen zu lassen liefern sich die beiden Schiffe ein heftiges Gefecht. Dank Pepes Ingenieursgeschick und der damit verbundenen zusätzlichen Maschinenleistung manövriert Lemon das gegnerische Schiff gekonnt aus, während die Geschützmannschaften angeführt von Louis zu Hochform auflaufen. Fast unbeschädigt schießt die Steamqueen die Blooming Dawn zu Klump, da sie mit ihren schweren Geschützen aus sichere Entfernung heraus eine Breitseite nach der anderen landet, während die Blooming Dawn zwar viele leichte Kanonen hat, aber nur selten nah genug an die Steamqueen herankommt.
Schließlich kommt es zum Enterangriff. Pepe, Louis und der Rest der Steam Queen'schen Mannschaft dezimieren die verbliebenen Leute der Blooming Dawn, während sich Kapitänin Lemon und der gegnerische Kapitän ein heftiges Duell liefern. Beide bluten schon aus tiefen Wunden, als Louis seiner Kapitän zu Hilfe kommt: Er schlägt ein gegnerisches Crewmitglied nieder, daß sich ihm in den Weg stellt, und schleudert sein Küchenbeil auf den Gegner. Kevin Flyer geht mit zerschmettertem Kiefer zu Boden und die gegnerische Crew ergibt sich. Neben ein paar Kleinigkeiten, ein paar Pfund Zucker und ein paar Karten gibt es auf der Blooming Dawn nicht viel zu holen. Bis unter Deck eine eingesperrte Automaton Doll gefunden wird, die, dank einiger Treffer durch die Lightning Gun der Steam Queen, derzeit außer Gefecht ist.
Während Dr. Nick Lemon und Louis zusammenflickt, kümmert sich Pepe um die gerette Automaton. Der Rest der Crew repariert solange die Steamqueen. Auf dem restlichen Weg nach Helium City stellt sich heraus daß Pepes mechanisches Gehirn derzeit ein kleines Problem mit dem Namensgedächtnis hat. Die wieder erwachte Automaton names "Laura Cinquecento" äußerst interessante und geheime Informationen an, wenn man sie ihn Helium City freiläßt - ein Deal den die stark bandagierte Kapitänin gerne annimmt.

Ankunft in Helium City

Die großen Stammesfeierlichkeiten in Helium City haben gerade begonnnen, als die Steam Queen mit großem Getöse am höchsten Förder-Masten der Stadt anlegt. Zuerst steht das Geschäftliche auf dem Plan. Die Vorräte werden aufgefüllt und Flugblätter verteilt, die für Käpitänsdinner und Piratenfest werben.
Die Schamanin des Cameloop-Stammes Granny Oaktree weiß mehr über die verlorene Stadt zu berichten - ein gefährlicher Ort an dem wilde Tiere und die Chuno Ggunn lauern. Laura 500 revanchiert sich tatsächlich mit Informationen über eine Helium-Förderanlage, die von den Chuno Ggunn mit Hilfe von Neobeduinen-Sklaven betrieben wird. Eine Vorstellung, die nicht nur Lemon zur Weißglut treibt.
Leider wartet auch ein alter "Bekannter" der Kapitänin in der Stadt: Theodore Stormcloud. Ein hartnäckiger Verehrer, der nicht ans Aufgeben denkt. Lemon ist sich noch nicht ganz sicher, was sie von ihm halten soll - doch meistens nervt er einfach. Immerhin sorgt er bereits für ein erstes ausgebuchtes Dinner. Dank Jenny wird die Einlage "Wir werden von Navy-Soldaten angegriffen" etwas vorverlegt: eine Gruppe echter Soldaten hat sie bis aufs Schiff zurückverfolgt, nachdem sie beim "Spazierengehen" erwischt wurde. Die darauf folgende Schlägerei ist kurz und heftig. Es braucht etwas, bis sich Theodore von dem Kinnhaken erholt, aber dann wird der Abend dank Pepes Edelsteinkünsten zumindest finanziell noch sehr erfolgreich. Immerhin hat Jenny interessante Informationen aufschnappen können, mit deren Hilfe man sich einen der Steam Trains vornehmen könnte. Was ist wohl die "besondere Fracht", die er transportieren soll?

Feiern, Feinde, Flugobjekte

Die "Piratenfeste für die ganze Familie" sind ein Erfolg! Darüber lernt der lidlose Louis sogar eine Frau kennen, die offensichtlich mit Mutanten schläft. Diese Fragestellung hatte den Automaton Pepe vorher sehr beschäftigt. Nun, es könnte daran liegen, dass sie mit ihrer grünen Haut selbst etwas auffällig ist. Pepe jedenfalls findet das Thema Menschen und ihre Verhaltensweisen gerade sehr spannend. Allerdings auch sehr verwirrend - die Kapitänin hat ihm doch eben noch erklärt, er solle mal ein paar neue Verhaltensmuster ausprobieren und im nächsten Moment ist sie stocksauer auf ihn. Dabei hat er sie nur geküsst. Das ist doch definitiv eine weit verbreitete Verhaltensweise. Sowas aber auch!

Louis verspricht seiner neuen Flamme Clara, dass Lemon ihr dabei helfen wird, ihren Hanggleiter auszuprobieren - im Tandemflug. Dass Clara beim ersten Flug die Augen fest geschlossen hält, sorgt immerhin dafür, dass sie die halbe Bruchlandung nicht im Detail mitbekommt. Noch dazu saust Lemon als erste durch das Dorngestrüpp und fängt somit das meiste ab. Der zweite Versuch gelingt etwas besser, aber auch hier ist Lemon zur Landung auf dem Boden gezwungen. Der Puma, den sie dabei rammt, hält das für keine gelungene Idee und geht sofort zum Angriff über. Dank Louis und Pepes Schießkünsten gelingt es der Kapitänin letztendlich, das Tierchen ihrer Sammlung an Fellen hinzuzufügen.

Eine andere Begegnung läuft ähnlich harmmonisch: die Crew der Steam Queen sucht den Mammoth-Clan auf, um herauszufinden, wie es um den Verräter James bestellt ist. Das Verhalten des Clans läßt eindeutig darauf schließen, dass sie weiterhin hinter James stehen und Lemon für die Verräterin halten. So ist Louis gezwungen, Lemons Brief an ihre Eltern vom Schiff aus mit einem Ziegelstein durch das Rauchloch des Zeltes zu werfen. Hätten die sie mal durchgelassen ...

Schlägerei und Überfall auf die Trade Wind

Die Überzeugung, dass James ein hinterhältiger Mistkerl ist, erhält neue Nahrung durch einen gemeinen Überfall von drei Schlägertypen auf die Kapitänin. Dumm nur, dass James anscheinend nicht erwähnt hat, dass die Kerle es mit einer ausgebildeten Beast Dancerin zu tun bekommen. Louis Eingreifen sorgt dafür, dass einer der Kerle in einem Zustand überlebt, in dem man ihm das Bungee Juming beibringen kann. Als Krönung wird das Seil direkt über James Zelt durchgeschnitten, so dass dieser sein "Geschenk" postwendend mit einer Schleife um den Hals zurück bekommt.

Das Fest ist beendet und die Steam Queen zieht es weiter. Im Norden warten ein paar Armoured Trains darauf, um ihre wertvolle Fracht erleichtert zu werden. Auf dem Weg dorthin stößt die Steam Queen auf ein Handelsschiff. Die Trade Wind versucht zwar zu flüchten, doch es nützt ihr nichts. Hier machen sich wieder die unglaubliche Wahrnehmung des lidlosen Louis, die Maschinenpräzision von Pepe und die Navigationskünste von Lemon bemerkbar! Dem Kapitän bleibt nichts anderes übrig, als aufzugeben. Harrr!

Piraten, Piraten, überall Piraten!

Die Steamqueen trifft auf die Tornado, ein berühmtes Piratenschiff under dem Kommando von Kapitän Dr. Charles "Professor" Fleischmann. Da die Tornado damit beauftragt wurde einen Neovictorian zu unterstützen der aus einem Armored Train in die Freiheit flüchten möchte verbündet man sich für diesen Überfall. Da taucht die Hermes auf, ein kleines, berüchtiges Piratenschiff unter dem Kommando von Charly "Rush" Monsoon. Die Hermes hat faszinierenderweise genau den gleichen Brief den Jenny gestohlen hatte von einem Bordellbesitzer bekommen, wo ihn einer der IAN Offiziere verloren hat. Während Rush sich über die vielen Verbündeten freut, ist sich Pepe ziemlich sicher, daß das eine ausgeklügelte Falle der IAN für die berühmten Piraten ist, in die die Steamqueen nur versehentlich hineingeraten ist. Als man auch noch die Beehive unter dem Kommando des cholerischen Brutus "The Boxer" Mayflower trifft, ist allen aussser dem Boxer klar, dass hier etwas nicht stimmt. Die berühmten und reichen Piraten beschließen zusammen zu legen um die kleine Steamqueen damit zu beauftragen unauffällig zu erkunden, ob es wirklich eine Falle ist, und man dementsprechend den Kontakten nicht mehr über den Weg trauen kann. Die Steamqueen beschließt sich drum zu kümmern, bereitet aber eine Kombination aus Nebelfässern und einem Luftminennetz vor, um sich im zweifelsfall vor Verfolgern der IAN in Sicherheit bringen zu können!

Achtung Falle!

Nach einiger Vorbereitung macht sich die Steam Queen auf den langen Weg des Kundschaftens. Mit jedem Tag, an dem keine IAN Flotte gesichtet wird, steigt die Hoffnung, dass die ganze Angelegenheit doch keine Falle ist. Diese Hoffnung wird allerdings durch die Sichtung von 15 feindlichen Schiffen zu Nichte gemacht. Sie haben sich genau an den Koordinaten auf die Lauer gelegt, zu denen die Beehive gelockt werden sollte. Die Steam Queen macht sofort kehrt, um den anderen Bericht zu erstatten, aber da ist es schon passiert: eine Fregatte der Chuno Ggun nimmt die Verfolgung auf. Leider sind sie etwas schneller als gedacht und die Mannschaft der Queen hat alle Hände voll zu tun um nicht in Reichweite ihrer vollen Breitseite zu kommen. Jetzt hängt alles davon ab, wie gut der vorbereitete Plan funktionieren wird! Die Vernebelung lässt die Chuno Ggun glauben, die Queen würde mit Maschinenschaden sinken. Louis legt das Netz aus, und Lemon legt eine Vollbremsung hin. Das Netz erwischt das feindliche Schiff leider etwas zu hoch, aber bevor Pepe die Maschine auf 150% beschleunigt und die Queen macht, dass sie wegkommt, sieht man noch die Fregatte mit brennendem Deck und teils zerlegtem Gasbag scharf nach oben wegziehen. Da Pepe den Auftrag der Kapätinin, den Kessel mal besser zu verstärken etwas zu wörtlich genommen hat, gibt es dummerweise keine andere Möglichkeit wieder langsamer zu werden, als langsam die Ölzufuhr zu drosseln und drei lange Stunden quasi ohne Antrieb darauf zu warten dass der Kessel wieder abkühlt. Endlich kommt die Steam Queen in Sky Vineyards an, wo schon die Tornade auf Neuigkeiten wartet. Da die Tornado jedoch gerade beschäftigt ist, manche Piraten scheinen ihren Schtick sehr ernst zu nehmen, erkundet man erstmal die Stadt, die sich wzar als äußerst kleinkariert, gesetzestreu und strikt überwacht herausstellt, auf der anderen Seite aber mit bestem Wein zu Punkten weiß.

Freiheit oder Einheit?

Die Crew und die Maate der Steamqueen sind alles andere als begeistert von den "arroganten Snob" und ihrem "neoviktorianischen Verhalten", aber am allerwenigsten von der Sklavenhalterei. Vor allem nicht, weil man ja immer noch den Hilferuf des Camelop-Mädels auf der to-do Liste stehen hat. Die Crew würde sich am liebsten mit der Äskulap verbünden, die Sklaven befreien und Sky Vineyards plündern. Kapitän Charles Fleischmann von der Äskulap sieht das allerdings ganz anders. Er vertritt die Ansicht, daß keine Skycity und kein Schiff eine andere Skycity wegen deren Bräuchen angreifen sollte, da man dann nach kurzer Zeit einen Bürgerkrieg vom Zaun brechen würde und damit der Imperator leichtes Spiel hätte die Skycities anzugreifen. Die Einheit der Skycities und ihr Vertrag sich gegenseitig zu schützen scheinen im wesentlich wichtiger zu sein, als Unstimmigkeiten wie die verschiedenen Einstellungen zur Sklaverei. Währenddessen wird auch die Maschinenreperatur vorangetrieben. Pepe freundet sich mit dem Kesselflicker Markus an, der, wie Pepe, ein Problem damit hat die Menschen, vor allem die Frauen zu verstehen. Pepe findet heraus, daß Markus an der Konditorin Charleene interessiert ist und kein großer Freund der Sklaverei ist. Pepes Versuche herauszufinden, wie Markus bei Charleene landen könnte scheitern leider, doch die Pralinees die er aus der Chocolaterie mitbring verhelfen Louis zu weiteren schönen Stunden mit seiner Clara. Die Kapitänin läßt sich in der Zwischenzeit Nachhilfe von Dr. Nick in den Feinheiten der Etikette und Tischmanieren geben, was innerhalb de Crew zu einigen Gerüchten führt. In Sachen Sklavenbefreiung wird erstmal eine Begehung des Weinbergs organisiert, in der Hoffnung dabei nützliche Informationen aquirieren zu können.

Kapitänin Lemon zu Dr. Nick: "Sie müssen mir helfen, im Bezug auf die da! (deutet vage in Richtung Äskulap)
Dr. Nick: "In Medizin?"
Lemon: "Nein, daß in dem Sie wirklich gut sind!!!" (Gemeint waren Umgangsformen und Etikette)

Viele neue Pläne

Bevor es zur (eingebildeten oder tatsächlichen) Meuterei kommt, kommen die Piloten noch mit einem neuen Vorschlag auf die Kapitänin zu. Dieser würde auf der einen Seite dazu führen, dass alle Sklaven befreit würden, auf der anderen aber die Beteiligung der Steam Queen verschleiern. Diesem Plan kann auch Lemon uneingeschränkt zustimmen. Doch nun wird ersteinmal alles für die Befreiung der Camelops-Mädels vorbereitet!

Sklaven befreit, Waran kaltblütig erstochen, Automaton verwirrt und der Mutant, der kein Kapitän mehr sein will

Während sich die Maschine bereits seit einer Nacht im selbstgebauten Versteck befindet, verbergen sich Lemon und Cat in der Nähe des Weinbergs, um die Mädels abends in Empfang zu nehmen und zum Versteck zu führen. Louis hat derweil die Befehlsgewalt über das Schiff inne. Eigentlich glaubt Lemon, dass das Schlimmste an der Sache die wäre, eine Nacht zusammen mit Pepe in einem engen Raum verbringen zu müssen und sich die ganze Zeit Geschichten von der Art "Ein Schiff ist wie eine große Maschine..." usw. anhören zu müssen. Doch es kommt tatsächlich anders. Und schlimmer. Denn so viele rennende Menschen auf einmal locken eine ganz neue Art von Monster an: eine Art riesigen Waran, der sich prompt in Cat verbeißt! Dank Lemons Beastdancer Fähigkeiten kann sich die übel zugerichtet Cat hinter den Mädels her in Sicherheit bringen. Pepe hat über Nacht mal wieder ein paar Kleinigkeiten vergessen, nämlich die Tatsache, was er eigentlich in diesem Loch macht. Es erleichtert die Sachlage auch nicht, dass er versehentlich annimmt, dass die beiden Neo-Beduinninen die Mädels als Sklaven einfangen wollen. Louis spürt inzwischen die Last der Verantwortung etwas zu drückend auf den Schultern und freut sich schon darauf, dass sich jemand anders damit herumärgern darf. Am nächsten Morgen sammelt die Steam Queen ihre fehlenden Crew-Leute und die neuen Passagiere auf und verlässt fürs erste die Gegend. Zumindest hat sie das vor ...

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